Donnerstag, 31. Juli 2008

das Tabutier

nicht vergessen noch immer erhältich ist:

Das Tabutier.
Birgit Kempker präpariert Ihnen Ihr Tabutier. Waschen, Schlitzen, Stopfen, Nähen, fotografieren, schicken und segnen.
Bitte schicken Sie Ihr “Tabu” auf einem Zettel zu, auch gerne ein Foto ( es wird dem Tier einverleibt).
Nennen Sie Ihren Preisund erhalten Sie Ihr Tabutier
das schriftliche Tabu/ kann auch nur per Mail sein, ich schreibe es dann auf, ich brauche das Tabu als Satz. Zum Beispiel: nicht weinen wenn mehr als fünf Leute dabei sind.

Sonntag, 27. Juli 2008

Öffnungszeiten


zur allgemeinen information:

der laden ist samstag nur noch von 10.00 - 16.00 uhr geöffnet! ( gegen voranmeldung auch länger.) ansonsten bleibt alles beim alten: dienstag-freitag 10.00 - 18.00 uhr.

Freitag, 25. Juli 2008

aus derLaden


Du bist ja schon ein glückspilz: jeden tag schönes wetter und erst noch in einer top-feriendestination.........! das sagt rolf und freut sich schon auf seinen tag als ladenhüter.

Mittwoch, 23. Juli 2008

auf dem weg zu derLaden


Pavillon vor der EMS Schiers offen vom 21.07. - 1.10. 2008

und wenn sie in schiers den pavillon besucht haben ist der weg nach klosters zu derLaden nicht mehr weit und unterwegs treffen sie noch auf die arbeit von angelika in saas.
der Kaffee steht bereit, die bücher liegen auf dem tisch und die filme warten auf ihre projektion. also bis bald.

Montag, 21. Juli 2008

der Besuch


das http://www.museumderunerhoertendinge.de/ , also Roland Albrecht, ist heute zu besuch. dafür öffnen ich den laden natürlich mit freuden. darum werde ich meinen freitag morgen einziehen. ich bitte um verständnis.

Donnerstag, 17. Juli 2008

wider das Vergessen


Ein ungewöhnliches Museum im Prättigau: ungewöhnlich die Verteilung seiner vierzehn Räume auf die vierzehn Gemeinden des Tals, ungewöhnlich vor allem, dass darin nicht ein abgeschlossenes Werk präsentiert wird, sondern work in progress, Kunst in ihrem Entstehen.
Die einzelnen Räume, die von je einer Künstlerin oder einem Künstler über Jahre hinweg betreut werden, sind als vernetzte Plätze im Kontext eines kontinuierlichen Forschens angelegt, in dem sich das Werk in Bewegung als Teil der sich ständig verändernden materiellen Welt begreift. Dabei beziehen die einzelnen KünstlerInnen das Publikum in ihren Arbeitsprozess ein, der sich interaktiv, dialogisch versteht und keinesfalls als die Aktivität eines einzelnen Menschen zu sehen ist. Die vierzehn Räume werden damit zu Orten visualisierter Kommunikation, zu einem Teil des Tals als Ganzem.
Peter Trachsels Initiativen haben in der Zeit ihres Bestehens einen erstaunlichen Rückhalt in der ländlichen Bevölkerung gefunden. Sie haben Ideen und Wahrnehmungen, die andernorts nur in elitären Zirkeln von Spezialisten diskutiert werden, unter Bauern, Handwerker und andere nicht spezifisch kunstorientierte Menschen gebracht.
Für Durchreisende dürften die vierzehn Räume eine Motivation schaffen, die Umfahrungen zu verlassen und zu Er-Fahrenden in einem Tal zu werden, das mehr ist als nur ein Zwischenraum auf dem Weg südwärts. Wer die Entwicklung des Werks über eine längere Zeit begleiten will, plant für seine Fahrten künftig vielleicht eine Prättigauer Pause ein.

Freitag, 11. Juli 2008

die Prüfung

Eben wurde mir mitgeteilt, dass am 7 August -das Museum in Bewegung- zur Prüfung antreten muss. Anlass: mögliche Aufnahme in den Verband der Museen Schweiz http://www.vms-ams.ch/ !

Mittwoch, 9. Juli 2008

wieder zurück


Zurück von der Reise auf der Suche nach frischen TeilgeberInnen treffen sie mich ab sofort wieder in derLaden. Mit Andreas Strauss ist jetzt auch Fideris zu seinem Künstler gekommen. Die Reise hat sich also gelohnt, denn auch neue Bücher sind nun aufliegend. So hoffe ich doch, dass nichts sie mehr aufhalten kann diesen wunderbaren Ort zu besuchen.